Hierin ist die Liebe - nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat ... 1. Johannes 4,10

Auszug aus dem Freundesbrief August 2016 von Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach
https://heukelbach.org

Lassen Sie sich herzlich grüßen aus dem Missionswerk. Ist es nicht wunderbar, dass wir trotz zunehmender Turbulenzen noch immer in Freiheit das Evangelium der Liebe Gottes weitergeben können? Diese kostbare, von Gott geschenkte Zeit wollen wir eifrig auskaufen!

Wir leben in einer gottfeindlichen Welt. Die schreckliche Spur der Sünde ist unübersehbar. Die Liebe erkaltet in vielen (siehe Matthäus 24,12; 2.Timotheus 3,1-4). Auch wir, die Gläubigen, haben ständig mit Schwierigkeiten und Sorgen zu tun. Wir bekommen es mit der Angst zu tun. Wie schnell kann sich dann ein dunkler Gedanke des Zweifels breitmachen: Wo ist denn Gott mit seiner Liebe? Doch wenn wir uns erinnern, was Gott alles für uns getan hat, dann wissen wir sofort wieder, wie sehr er uns liebt.

Der Psalm 103 ruft uns auf, Gottes gewaltige Liebe niemals zu vergessen! Er beschreibt Wohltaten seiner Liebe: Gott vergibt uns unsere Sünden (V. 3). Er sättigt uns mit Gutem (V. 5). Er übt Gerechtigkeit (V. 6). Er ist langsam zum Zorn und groß an Gnade (V. 8). Er handelt mit uns nicht nach dem, was unsere Sünden verdienen (V. 10). Nein, er hat uns nicht vergessen!

Gott ist Liebe, und der Tod des Herrn Jesus am Kreuz zeigt die Größe der Liebe Gottes! Er hat seinen Sohn gesandt, um uns zu sich zurückzuholen. Dabei gibt es nichts an uns, was Gott irgendwie verpflichten würde, uns zu retten. Es ist ausschließlich seine Gnade, eine unverdiente Zuwendung Gottes. Wenn wir uns an das Kreuz Christi erinnern und verstehen, was auf Golgatha geschehen ist, wird deutlich: Gott liebt uns über die Maßen! „Danke, Herr Jesus, für das Geschenk deiner Gnade. Mögen es noch viele Menschen erkennen und annehmen! Amen!"

Fürbitte ist eine gute Möglichkeit, die Liebe, die Gott in unsere Herzen gelegt hat, anderen zu zeigen. Ja, wir wollen weiterhin füreinander beten! Wir freuen uns, wenn Freunde uns versichern, dass sie täglich für uns beten. Danke! Wir danken Gott für den Segen, den er auf unsere Arbeit legt und dass sich immer wieder Menschen durch Verkündigung, Literatur und Radiosendungen bekehren. Bitte beten Sie weiter, dass noch viele Menschen zum Herrn Jesus finden und sich retten lassen! Möge der Herr Jesus Sie tief und reich segnen. In ihm verbunden grüßen wir Sie!

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