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		 | 1.Korinther 4 | 
	
	
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		[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21]  | 
	
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		1   | 
		
		Dafür halte man uns: für Diener Christi und Verwalter der Geheimnisse Gottes.
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		Übrigens sucht man hier an den Verwaltern, daß einer treu erfunden werde.
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		Mir aber ist es das Geringste, daß ich von euch oder von einem menschlichen Tage beurteilt werde; ich beurteile mich aber auch selbst nicht.
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		Denn ich bin mir selbst nichts bewußt, aber dadurch bin ich nicht gerechtfertigt. Der mich aber beurteilt, ist der Herr.
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		5   | 
		
		So urteilet nicht etwas vor der Zeit, bis der Herr kommt, welcher auch das Verborgene der Finsternis ans Licht bringen und die Ratschläge der Herzen offenbaren wird; und dann wird einem jeden sein Lob werden von Gott.
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		6   | 
		
		Dies aber, Brüder, habe ich auf mich und Apollos gedeutet um euretwillen, auf daß ihr an uns lernet, nicht über das hinaus [zu denken], was geschrieben ist, auf daß ihr euch nicht aufblähet für den einen, wider den anderen.
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		7   | 
		
		Denn wer unterscheidet dich? Was aber hast du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es aber auch empfangen hast, was rühmst du dich, als hättest du es nicht empfangen?
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		8   | 
		
		Schon seid ihr gesättigt, schon seid ihr reich geworden; ihr habt ohne uns geherrscht, und ich wollte wohl, daß ihr herrschtet, auf daß auch wir mit euch herrschen möchten.
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		9   | 
		
		Denn mich dünkt, daß Gott uns, die Apostel, als die Letzten dargestellt hat, wie zum Tode bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als Menschen.
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		10   | 
		
		Wir sind Narren um Christi willen, ihr aber seid klug in Christo; wir schwach, ihr aber stark; ihr herrlich, wir aber verachtet.
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		11   | 
		
		Bis auf die jetzige Stunde leiden wir sowohl Hunger als Durst und sind nackt und werden mit Fäusten geschlagen und haben keine bestimmte Wohnung und mühen uns ab,
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		12   | 
		
		mit unseren eigenen Händen arbeitend. Geschmäht, segnen wir; verfolgt, dulden wir;
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		13   | 
		
		gelästert, bitten wir; als Auskehricht der Welt sind wir geworden, ein Auswurf aller bis jetzt.
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		Nicht euch zu beschämen schreibe ich dieses, sondern ich ermahne euch als meine geliebten Kinder.
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		Denn wenn ihr zehntausend Zuchtmeister in Christo hättet, so doch nicht viele Väter; denn in Christo Jesu habe ich euch gezeugt durch das Evangelium.
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		16   | 
		
		Ich bitte euch nun, seid meine Nachahmer!
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		17   | 
		
		Dieserhalb habe ich euch Timotheus gesandt, der mein geliebtes und treues Kind ist in dem Herrn; der wird euch erinnern an meine Wege, die in Christo sind, gleichwie ich überall in jeder Versammlung lehre.
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		18   | 
		
		Etliche aber sind aufgeblasen, als ob ich nicht zu euch kommen würde.
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		19   | 
		
		Ich werde aber bald zu euch kommen, wenn der Herr will, und werde erkennen, nicht das Wort der Aufgeblasenen, sondern die Kraft;
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		20   | 
		
		denn das Reich Gottes besteht nicht im Worte, sondern in Kraft.
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		21   | 
		
		Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen, oder in Liebe und im Geiste der Sanftmut?
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		Bibelübersetzung 'Unrevidierte Elberfelder' 
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