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		 | 1.Timotheus 2 | 
	
	
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		[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15]  | 
	
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		1   | 
		
		Ich ermahne nun vor allen Dingen, daß Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen,
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		für Könige und alle, die in Hoheit sind, auf daß wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und würdigem Ernst.
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		Denn dieses ist gut und angenehm vor unserem Heilandgott,
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		welcher will, daß alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
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		Denn Gott ist einer, und einer Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus,
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		der sich selbst gab zum Lösegeld für alle, wovon das Zeugnis zu seiner Zeit verkündigt werden sollte,
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		wozu ich bestellt worden bin als Herold und Apostel (ich sage die Wahrheit, ich lüge nicht), ein Lehrer der Nationen, in Glauben und Wahrheit.
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		Ich will nun, daß die Männer an jedem Orte beten, indem sie heilige Hände aufheben, ohne Zorn und zweifelnde Überlegung.
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		Desgleichen auch, daß die Weiber in bescheidenem Äußeren mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit sich schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung,
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		sondern was Weibern geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke.
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		Ein Weib lerne in der Stille in aller Unterwürfigkeit.
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		Ich erlaube aber einem Weibe nicht, zu lehren, noch über den Mann zu herrschen, sondern still zu sein,
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		denn Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva;
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		und Adam wurde nicht betrogen, das Weib aber wurde betrogen und fiel in Übertretung.
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		Sie wird aber gerettet werden in Kindesnöten, wenn sie bleiben in Glauben und Liebe und Heiligkeit mit Sittsamkeit.
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		Bibelübersetzung 'Unrevidierte Elberfelder' 
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