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		 | Hiob 18 | 
	
	
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		[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21]  | 
	
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		1   | 
		
		Und Bildad, der Schuchiter, antwortete und sprach:
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		2   | 
		
		Wie lange wollt ihr auf Worte Jagd machen? Werdet verständig, und hernach wollen wir reden!
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		Warum werden wir dem Vieh gleich geachtet, sind dumm in euren Augen?
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		Du, der sich selbst zerfleischt in seinem Zorn, soll um deinetwillen die Erde verlassen werden, und ein Fels wegrücken von seiner Stelle?
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		5   | 
		
		Doch das Licht der Gesetzlosen wird erlöschen, und nicht leuchten wird die Flamme seines Feuers.
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		6   | 
		
		Das Licht wird finster in seinem Zelte, und seine Lampe erlischt über ihm.
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		7   | 
		
		Die Schritte seiner Kraft werden eingeengt werden, und sein Ratschlag wird ihn stürzen.
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		8   | 
		
		Denn durch seine eigenen Füße wird er ins Netz getrieben, und auf Fallgittern wird er einherwandeln.
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		9   | 
		
		Der Fallstrick wird seine Ferse erfassen, die Schlinge ihn ergreifen.
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		10   | 
		
		Sein Garn ist verborgen in der Erde, und seine Falle auf dem Pfade.
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		11   | 
		
		Schrecken ängstigen ihn ringsum und scheuchen ihn auf Schritt und Tritt.
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		12   | 
		
		Seine Kraft wird aufgezehrt werden durch Hunger, und das Verderben steht bereit an seiner Seite.
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		13   | 
		
		Der Erstgeborene des Todes wird fressen die Glieder seines Leibes, seine Glieder wird er fressen.
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		14   | 
		
		Seine Zuversicht wird hinweggerissen werden aus seinem Zelte, und es wird ihn forttreiben zu dem König der Schrecken.
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		15   | 
		
		Was nicht sein ist, wird in seinem Zelte wohnen, auf seine Wohnstätte wird Schwefel gestreut werden.
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		16   | 
		
		Unten werden seine Wurzeln verdorren, und oben wird sein Gezweig verwelken.
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		17   | 
		
		Sein Gedächtnis verschwindet von der Erde, und auf der Fläche des Landes hat er keinen Namen.
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		18   | 
		
		Man wird ihn aus dem Licht in die Finsternis stoßen, und aus der Welt ihn verjagen.
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		19   | 
		
		Er wird keinen Sohn und keinen Nachkommen haben unter seinem Volke, noch wird ein Entronnener in seinen Wohnsitzen sein.
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		20   | 
		
		Über seinen Tag entsetzen sich die im Westen Wohnenden, und die im Osten erfaßt Schauder. -
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		21   | 
		
		Ja, so sind die Wohnungen des Ungerechten, und so ist die Stätte dessen, der Gott nicht kennt.
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		Bibelübersetzung 'Unrevidierte Elberfelder' 
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